Handball in Wusterwitz
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Spielbericht aus Sicht der Henningsdorfer Zug- Bauer

Spielbericht aus Sicht der Perleberger

Spielbericht aus Sicht des Bad Freienwalde

Bilder von der Auswärtsniederlage in Bad Freienwalde

Spielbericht aus Sicht der Havelländer

Vorbericht der Westhavelländer


Zum Spiel gegen Altlandsberg II am 10.11.2013


Auf den Boden der Tatsachen - Eine treffende Kurz-Zusammenfassung des Auswärtsspiel der 1. Männer am Sonntag in Altlandsberg.

Einen absolut "gebrauchten" Tag erwischten die Mannen aus Wusterwitz beim Spitzenspiel in Altlandsberg( Tabellenführer vs. Tabellenzweiter). Trainer Peter Reckzeh war nicht zu beneiden. Er sah von Anfang an eine schwache Leistung seiner Mannschaft. Prinzipiell gelang es keinem Akteur auch nur ansatzweise an die doch recht engagierten Leistungen der vergangenen Partien anzuknüpfen. Ob es nun Würfe von aussichtsreichen Positionen oder freie Konter waren, Altlandsbergs stark agierender Torhüter entschärfte den Wusterwitzer Angriff fast im Alleingang. An solchen Tagen läuft eben auch mal gar nichts zusammen. Sowohl Marcus Quitzdorf, als auch Uwe Großmann im Tor hatten durch die geringe Ünterstützung ihrer Vorderleute wenig Möglichkeiten eine Hand an Ball zu bekommen. Einen "rabenschwarzen" Tag erwischte Illgen auf Linksaußen, der nicht einen seiner Versuche im gegnerischen Gehäuse unterbringen konnte.

Schnell spielte sich die Drittligareserve aus Altlandsberg einen komfortablen Vorsprung heraus und hatte im Prinzip das Spiel bereits zur Pause entschieden. Die Partie plätscherte in der 2. Halbzeit so vor sich hin, wobei Altlandsberg den Vorsprung nie wirklich kleiner werden ließ und einfach einen souveränen und nie gefährdeten 27:17 Erfolg verbuchen konnte. Es wird Zeit, dass Shooter Nr. 1, Torsten Pfeil, nach seiner Knie-Op langsam wieder fit wird. Gerade in solchen Begegnungen, in denen scheinbar nichts über das gebundene Spiel funktioniert, ist er einfach unersetzbar. An dieser Stelle sei die Leistung von Brand positiv hervor zu heben. Dieser machte einen guten Job und zeigte, dass er auf der Rückraum-Mitte-Position mehr als nur eine Alternative ist.

Alles in allem lautet die Devise; Mund abputzen, Kopf hoch und Konzentration aufs Derby am 30.11.2013 in Rathenow gegen die SG Westhavelland.


A.I.


Vorbericht vom Spitzenspiel der Liga in Altlandsberg

Zum Spiel gegen den Oranienburger HC II am 02.11.2013

In einem jederzeit spannenden Verbandsligaspiel besiegte der SV Blau Weiß Wusterwitz den OHC II mit 20: 19  ( 9 : 8 ). Von Beginn an merkte man den Spielern beider Mannschaften die Wichtigkeit dieses Spieles an. Die daraus resultierenden Fehler führten dazu, dass nach einer Viertelstunde gerade mal ein 2 : 2 auf der Anzeigetafel zu sehen war. Besonders das Rückzugsverhalten der Wusterwitzer war deutlich verbessert im Vergleich zum vorangegangen Spiel. Leider verpasste es die Mannschaft um Trainergespann Peter Reckzeh und Marco Benkendorf die sich bietenden Tormöglichkeiten konsequent zu nutzen. Daher ging es mit einem knappen Vorsprung in die Pause.
Trainer Reckzeh war mit der gezeigten kämpferischen Leistung zufrieden. Nur kleine Nuancen im Angriff gab es zu bemängeln. Zu Beginn der zweiten Halbzeit konnten die Wusterwitzer mit zwei Toren in Führung gehen. Doch kurze Zeit Später drohte das Spiel zu kippen. Oranienburg, zu jederzeit spielstark und auf Konter lauernd, ging erstmalig mit zwei Toren in Front
( 13 : 15 ). Hinzu kam, dass Wusterwitz das Spiel in Unterzahl gestalten musste. Doch gerade in dieser Phase zeigte die Mannschaft Moral. Mit Risikobereitschaft wurde der Rückstand wieder aufgeholt.

Die letzten
5 Minuten waren dann an Spannung kam zu überbieten. Oranienburg konnte einen Siebenmeter abwehren und erzielte im Gegenangriff die erneute Führung. Doch wiederum drehte Wusterwitz das Ergebnis und ging mit 20: 18 in Führung. Inzwischen war die letzte Spielminute angebrochen. Oranienburg war bemüht ein schnelles Anschlusstor zu erzielen. Dieses Unterfangen gelang auch 40 Sekunden vor Schluss. Wusterwitz, jetzt wieder in Unterzahl, versuchte die Manndeckung zu umgehen. Kurze Zeit später nahm Trainer Reckzeh seine letzte Auszeit, um der Mannschaft noch letzte taktische Anweisungen mit auf den Weg zu geben. Doch eine Sekunde nach Wiederanpfiff pfiffen die guten Referees Zeitspiel. Da das nicht jeder Spieler einsehen wollte, standen auf Wusterwitzer Seite plötzlich nur noch vier Feldspieler auf dem Parkett. Doch auch mit etwas Glück überstand man die letzten Sekunden. Die Freude war groß nach diesem unerwarteten Sieg gegen einen der Ligafavoriten. Sonderlob gebührt an dieser Stelle beiden Wusterwitzer Torhütern. Vor allem Marcus Quitzdorf brachte in der ersten Halbzeit die schnell konternden Oranienburger ein ums andere Mal zur Verzweiflung. Eine bärenstarke Leistung zeigte aber auch Benjamin Kroll im Tor der Oranienburger.

Nächste Woche kommt es nun laut Tabellensituation(1. Altlandsberg II  - 
2. Wusterwitz) zum Spitzenspiel in Altlandsberg. Jedoch muss man auch nach dem im Endeffekt umkämpften und vielleicht etwas glücklichem Sieg realistisch aufs kommende Spiel schauen. Wusterwitz ist klarer Außenseiter gegen die Reserve der Drittligamannschaft aus dem Osten Berlins.

A. I.

Presse: www.maz-online.de/Lokalsport/Brandenburg-Havel/Wusterwitz-besiegt-den-Favoriten

 
 

Zum Spiel gegen Motor Hennigsdorf 24:20 (11:9)

Nach einer mehrwöchigen Spielpause war diesmal die Mannschaft aus Hennigsdorf zu Gast. Schnell gingen die Wusterwitzer mit  3:0 in Führung, doch wurde dieser Vorsprung schnell wieder aus der Hand gegeben. Geprägt durch Einzelaktionen und unpräzise Würfe wurden die Hennigsdorfer geradezu eingeladen ihr schnelles Konterspiel aufzuziehen. Das Spiel der Heimmannschaft war weiterhin von Nervosität geprägt. Trotz etlicher Umstellungen durch Trainer Reckzeh war keine sonderliche Verbesserung zu erkennen. Schließlich ging es mit einer knappen Führung von 2 Toren in die Halbzeit. Mehrfach gelang es den Vorsprung auf 4 bis 5 Tore aufzubauen. Doch daraus resultierte nicht die gewohnte Sicherheit. Der Gast ließ sich nicht abschütteln und stemmte sich vehement gegen die drohende Niederlage. Das Spiel plätscherte vor sich hin, holte Hennigsdorf etwas auf vergrößerten die Blau Weißen wieder den Vorsprung. So endete das Spiel mit einem Heimsieg. Für Trainer Reckzeh war es ein unschöner Heimsieg. Auch solche Spiele, wenn es nicht so wie gewohnt läuft, müssen erst einmal gewonnen werden. Will man nächste Woche Oranienburg etwas ärgern muss eine bessere Leistung auf die Platte gebracht werden.

M.Q.

 
Zum Spiel in Perleberg 28: 28 (15: 14)
 
Rechtzeitig, am Samstagnachmittag, machten sich die Wusterwitzer zum
Spiel in die Prignitz auf. Doch das alles schien nichts genutzt zu haben.
Lethargisch und ohne
Körperkontakt, stellenweise schläfrig, wurde der Gegner zum Tore werfen
eingeladen. Trainer Reckzeh nahm daher schon nach kurzem seine Auszeit. Er
ermahnte seine Truppe doch mal endlich wach zu werden und endlich Handball zu
spielen. Doch fünf Minuten später wieder die gleiche Lethargie. Und jetzt
überschlugen sich die Ereignisse. Nachdem Brand bei einer Abwehraktion schon
die Hand/Faust des Gegners auf den Kehlkopf bekam, er spielte weiter, bekam er
bei der nächsten Aktion seines Gegenspielers wiederum dieselbe gegen den Kopf.
Bloß diesmal mit dem Ergebnis einer riesigen blutenden Platzwunde. Damit war
das Spiel für ihn beendet. Diese Aktionen blieben von den jungen Unparteiischen
ungeahndet. Allerdings wachte der Gast dadurch auf. Der Rückstand wurde bis auf
ein Tor zur Halbzeit verkürzt. Die zweite Halbzeit  war lange Zeit ein sehr
ausgeglichenes Spiel. Doch dann wurden die Wusterwitzer immer stärker.
Man führte 6 Minuten vor
Schluss mit 23: 27. Das sollte eigentlich für einen Sieg reichen. Dann nahm der
Heimtrainer Domagala eine Auszeit. Jetzt kamen aus Gästesicht zwei, drei
unglückliche Aktionen der Schiedsrichter zum Tragen. Zwei völlig korrekte Tore
wurden wegen angeblicher Regelwidrigkeiten zurückgepfiffen. Alle Diskussion
brachte nur 2-Minutenstrafen ein. Diese Geschenke nahmen die Perleberger
dankend an und erzielten den Ausgleich. Die Verunsicherung war den Gästen jetzt
deutlich anzumerken. Statt ruhig auszuspielen schlichen sich jetzt technische
Fehler in das Spiel ein. Sa kam die Heimmannschaft noch einmal an den Ball,
glücklicherweise landete der letzte Wurf neben das Tor. Nach einer letzten
Auszeit durch Reckzeh waren noch etwa 8 Sekunden zu spielen. Doch der folgende
Wurf landete in der Abwehr. Das Fazit fällt nach dieser Partie schwierig aus.
Doch wenn man kurz vor Schluss eine 4 Tore Führung noch vergeigt ist der Frust
über das Remis schon sehr hoch. Einen Dank auch an dieser Stelle an die
Perleberger Krankenschwester die sich um unsere Verletzten
kümmerte.
M.Q.     


Spielbericht aus Perleberger Sicht

 

Zum Spiel gegen Vfl Potsdam
Nachdem die Saison mit einem Sieg in Templin gestartet wurde, wollte die Truppe um Reckzeh/Benckendorf gegen die Gäste aus Potsdam nachlegen. Vor voller Hütte und guter Stimmung sollte dieses Unterfangen gestartet werden. Doch das dies kein Selbstläufer wird bekam schon der gemeine Fan schnell mit. Potsdam, mit ihrem wohl zurzeit besten Kader angereist, ärgerte die Blau Weißen immer wieder und erzielte gut rausgespielte Tore.
Es konnte kaum durchgeschnauft werden, so intensiv wurde die Partie
geführt. Die erste Halbzeit endete schließlich mit einem 11: 11. Trotz der
Punkteteilung war Trainer Reckzeh zufrieden mit der gezeigten Leistung. Einige
Umstellungen in der Abwehr verfehlten nicht ihre Wirkung. Wusterwitz gelang es, beruhend auf einer starken Abwehr, sich so langsam abzusetzen.
Die Gäste mussten um jetzt um jedes Tor hart arbeiten. In der
Abwehr erarbeitete Bälle konnten immer durch die flinken Spieler der
Heimmannschaft in Tore umgesetzt werden. So stand ein 25: 17 (50.) auf der
Anzeigetafel. Die Gästemannschaft ließ nun ein wenig den Kopf hängen. Infolge
dessen konnte die gesamte Wechselbank zum Einsatz kommen, wobei es zu keinem
Bruch im Spiel kam. Ganz im Gegenteil, der Vorsprung konnte bis zum Ende auf
31: 22 ausgebaut werden. Auf diese gezeigte Leistung muss nun in den kommenden
angeknüpft Spielen werden. Trotz einiger verletzter Spieler sollte dies, mit
weiterhin konzentrierten Trainingsleistungen, möglich sein.

M.Q. 

Spielbericht aus Potsdamer Sicht

Spielbericht aus Templiner Sicht

 



14.09.2013
Templiner SV Lok 1951 vs. 1. Männer

21.09.2013
1.Männer vs. 1. VFL Potsdam II

28.09.2013
SV BW Perleberg vs. 1. Männer

26.10.2013
1. Männer vs. SV Motor Henningsdorf

02.11.2013
1. Männer vs. Orainienburger HC

09.11.2013
MTV Altlandsberg II vs. 1. Männer

30.11.2013
SG Westhavelland vs. 1. Männer

07.12.2013
1. Männer vs. SV RW Werneuchen

14.12.2013
SV Jahn Bad Freienwalde vs. 1. Männer

11.01.2014
1. Männer vs. Grünheider SV II

18.01.2014
1. Männer vs. Templin

25.01.14
1. VFL Potsdam vs. 1. Männer

01.02.2014
1. Männer vs. Perleberg

15.02.2014
Henningsdorf vs. 1. Männer

22.02.2014
Oranienburg vs. 1. Männer

08.03.2014
1. Männer vs. Altlandsberg II

29.03.2014
1. Männer vs. Westhavelland

05.04.2014
Werneuchen vs. 1. Männer

26.04.2014
1. Männer vs. Freienwalde

03.05.2014
Grünheide II vs. 1. Männer


 
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